ART in ENERGY
9. bis 18. November 2012
Vernissage: Donnerstag, 8. November 2012, 19 Uhr
Einführung: Dr. Alexandra Sucrow, Kunsthistorikerin (Vorsitzende des Kunstvereins Paderborn),
Live-Performance des italienischen Künstlers Rudi Punzo
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 16 bis 19 Uhr, Sa und So 14 bis 18 Uhr
Veranstalter: Kunsttempel & cube Colors in Kooperation mit European Artists e.V.
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als 20 international agierende Künstlerinnen und Künstler haben sich zu
dem Ausstellungsprojekt „ART in ENERGY“ zusammengefunden, das am 8.
November im Kasseler Kunsttempel eröffnet wird. Von Malerei, Skulptur,
Assemblage bis zu Fotografie, Video und Klangobjekt: Die künstlerischen
Arbeiten setzen sich mit kreativen Prozessen in der Welt regenerativer
Energien auseinander. „Es geht uns darum, das Verhältnis zwischen beiden
Seiten, zwischen Kunst und Energietechnik, Emotionaliät und
Rationalität sichtbar zu machen“, so die Kuratoren Zaki Al-Maboren und
Stephan Haberzettl. Gemeinsam mit der in Kassel ansässigen Firma CUBE
Engineering haben sie seit Frühjahr 2012 das Konzept für diese
Ausstellung entwickelt, bei der ein interkultureller und
interdisziplinärer Austausch forciert wird. Die beteiligten
Künstlerinnen und Künstler hätten „ihre Wahrnehmung der Elemente Wind,
Sonne und Wärme – die die Quelle unserer Arbeit sind – in die Sprache
der Kunst transformiert“, so Cube-Geschäftsführer Stefan Chun.
Teilnehmende
sind: Ahmed Ragab Sakr aus Ägypten, Vera Kekic und Bojana Stojakovic
aus Bosnien-Herzegowina, der Kurde Avesta Bahaiden, Wolfgang Brenner,
Ralf Klement, Sonja Koczula, Christine Steuernagel, Karola Teschler und
Yasemin Yilmaz aus Deutschland, die Ungarin Zsusanna Ardó und Piro aus
England. Ferner sind dabei Heino aus Finnland, Fulvio Colangelo, Rudi
Punzo und Paolo Pompei aus Italien, Norio Takaoka aus Japan, Thuraya
Al-Baqsami aus Kuwait, Ola Hejazi aus Saudi Arabia, Zaki Al-Maboren aus
dem Sudan, Leyla Mahat aus Kasachstan, Bruno di Martino aus Frankreich,
Constanze E. Wagner aus Südafrika sowie das Künstlerduo Sukyun Yang und
Insook Ju aus Südkorea.
Wir danken dem Kulturamt der Stadt Kassel.